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Welche Photovoltaik-Module gibt es?

Polykristalline Module: Polykristalline Module bestehen aus Solarzellen mit mehreren kleinen Kristallen. Sie werden heutzutage aufgrund des geringeren Wirkungsgrades von uns nicht mehr verbaut. Optisch sind polykristalline Module etwas heller und sehen blau aus.

Monokristalline Module: Durch die reineren Solarzellen ist der Wirkungsgrad höher als bei polykristallinen Modulen. Sie werden aktuell wegen des ausgezeichneten Peis-Leistungs-Verhältnis sehr häufig verbaut. Optisch sind monokristalline Module dunkler und sehen daher sehr dunkelblau oder schwarz aus.

Dünnschichtmodule: Dünnschichtmodule wiegen weniger, da weniger Material verbraucht wird. Jedoch ist hierdurch auch der Wirkungsgrad geringer. Im Gegensatz zu anderen PV-Modulen sind diese flexibel. Aufgrund des geringeren Wirkungsgrades als Mono- & Polykristalline Module und des erhöhten Platzbedarfes werden Dünnschichtmodule von uns nicht verwendet.

Bifaziale Module: Bifaziale Module haben auf der Rückseite eine transparente Folie oder Glas. Dadurch besitzen sie die Eigenschaft, sowohl die direkte Einstrahlung auf der Vorderseite als auch indirektes Licht auf der Rückseite zur Stromerzeugung zu nutzen, wodurch sich der Ertrag erhöht.

Glas-Glas-Module: Diese haben auf Vorder- & Rückseite eine Glasschicht, wodurch die Lebensdauer besonders lang ist, da sie einen besseren Schutz von Witterungs- und Umwelteinflüsse haben. Durch das Glas auf der Rückseite wird die Wärme besser geleitet und der Ertrag erhöht sich. Zudem bietet das Glas einen besseren Schutz vor Feuchtigkeit und das Brandverhalten wird verbessert. Auch die Umweltfreundlichkeit ist bei Glas-Glas-Modulen besser, da die eingesetzten Materialien recyclingfähig sind.

Glas-Folie-Module: Auf der Vorderseite ist eine Glasschicht und auf der Rückseite eine Folie. Poly- & Monokristalline Module sind beispielsweise Glas-Folie-Module.

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